Brandschutzerziehung
Jährlich sterben in der Bundesrepublik Deutschland etwa 600 Menschen durch Brände, 60.000 werden dadurch verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Diese Fakten stehen für viel menschliches Leid und hohe volkswirtschaftliche Schäden.
Mit der Brandschutzerziehung soll die Zahl der Brände verringert und die Folgen minimiert werden.
Die Brandschutzerziehung gehörte früher zu den normalen Lebenskenntnissen. Der Umgang mit offenem Feuer in Haus oder Handwerk war üblich. Die technische Entwicklung drängte das Wissen um das offene Feuer immer mehr in den Hintergrund. Die Anfänge der Brandschutzerziehung gehen in den neuen Bundesländern bis in die sechziger Jahre zurück. Ende der siebziger Jahre folgten die alten Bundesländer.
Schützen Sie Ihre Kinder, Familien, Freunden und Kollegen!
Folgende Defizite im Wissen um den Brandschutz sollen mit der Brandschutzerziehung beseitigt werden:
- Erkennen von Brandgefahren
- Wirkung von Feuer und Rauch
- Richtiges Verhalten im Brandfall
- Absetzen eines Notrufes
- Wirkung von Schutzeinrichtungen